- Abschluss der Mittelschule (Prüfung)
- Abschluss im Bildungsgang des Förderschwerpunkts Lernen (Prüfung)
- Individueller Abschluss
Der Termin wird rechtzeitig von der Schule per Elternbrief und auf der Homepage bekannt gegeben.
In vielen der Einrichtungen, die von unseren Jugendlichen nach der 9. Klasse besucht werden, kann nachträglich der Mittelschulabschluss erworben werden (siehe Frage 3).
Hier finden Sie ein Schaubild zu der Frage.
Nach der 9. Klasse eröffnen sich für unsere SchülerInnen im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
Berufsausbildung:
Unsere Jugendlichen können im Anschluss an die Schule einen Ausbildungsberuf in Vollausbildung oder in der reduzierten Form als Fachpraktiker- bzw. Werkerausbildung erlernen. Dazu besuchen sie in der Regel neben der betrieblichen Ausbildung eine Förderberufsschule (https://www.praelat-schilcher-berufsschule.de oder https://www.benedikt-von-nursia-berufsschule.de)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ):
Das BVJ ist für Jugendliche geeignet, die sich bereits für ein bestimmtes Berufsfeld entschieden haben. Sie werden ein Jahr lang mit berufsspezifischen Inhalten und Praktika auf eine Ausbildung im gewünschten Berufsfeld vorbereitet.
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB):
Die BvB ist für Jugendliche geeignet, die noch nicht ausbildungsreif sind und/oder Orientierung hinsichtlich ihrer Berufswahl brauchen.
Die BvB ist eine Maßnahme der Agentur für Arbeit und wird an verschiedenen Orten durchgeführt.
Des Weiteren:
Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQ):
Die EQ ist eine Maßnahme der Agentur für Arbeit und beinhaltet ein betriebliches Langzeitpraktikum von mindestens 6 bis maximal 12 Monaten. Das Ziel sollte die Übernahme des zu Qualifizierenden in eine Ausbildung sein.
Jugendliche ohne Ausbildung (JoA):
Die Klassen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz befinden sich an den Regel- bzw. Förderberufsschulen. Diese Klassen besuchen Jugendliche, die der dreijährigen Berufsschulpflicht unterliegen, aber keine Ausbildung oder Anschlussmaßnahme nach der Schule machen oder wenn diese abgebrochen wurde.
Zwischen dem 13. und 15. Lebensjahr dürfen Schüler in einem Praktikum höchstens 7 Stunden täglich arbeiten. Ab 15 Jahren 8 Stunden.
Das Praktikum in der 8. Klasse soll in den Bereichen Ernährung und Soziales, sowie im Bereich Technik gemacht werden. In der 9. Klasse muss das Praktikum in dem gewählten Bereich (Technik oder Ernährung und Soziales) absolviert werden.
Grundsätzlich dürfen die Jugendlichen in allen Bereichen ein Praktikum machen. Es ist jedoch sinnvoll, darauf zu achten, dass der Beruf, in dem das Praktikum gemacht wird, mit einem der Abschlüsse, die an der Pankratiusschule erlangt werden können, erlernt werden kann.
Ihr Kind braucht ab dem 3. Tag, an dem es erkrankt ist und den Unterricht nicht besuchen kann, eine Krankmeldung vom Arzt.
Sollte Ihr Kind während eines Praktikums erkranken, benötigt es ab dem 1. Krankheitstag eine Krankmeldung vom Arzt.
Die Förderberufsschulen in Augsburg bieten folgende Bereiche an:
Benedikt-von-Nursia Berufsschule
Bautechnik (z. B. Straßenbauer/in, Maurer/in)
Metalltechnik (z. B. Fachpraktiker/in für Metallbau, Metallbauer/in (Konstruktionstechnik)
Holztechnik (z. B. Tischler/in)
Gartenbau (z. B. Werker/in im Garten- und Landschaftsbau)
Weitere Berufe (z. B. Pflegefachhelfer)
Weitere Informationen finden sie unter:
https://www.benedikt-von-nursia-berufsschule.de/schulische-angebote/fachklassen/
https://www.benedikt-von-nursia-berufsschule.de/schulische-angebote/berufsvorbereitung/
Prälat-Schilcher Berufsschule
Ernährung und Hauswirtschaft (z. B. Bäcker/in, Koch/Köchin)
Farbtechnik und Raumgestaltung (z. B. Maler/in und Lackierer/in, Raumausstatter/in)
Körperpflege (z. B. Friseur/in)
Wirtschaft und Verwaltung (z. B. Verkäufer/in, Fachlagerist/in)
Weitere Berufe (z. B. Textilreiniger/in, Fahrzeugpfleger/in)
Weitere Informationen finden sie unter:
https://www.praelat-schilcher-berufsschule.de/schulische-angebote/fachklassen/
https://www.praelat-schilcher-berufsschule.de/schulische-angebote/berufsvorbereitung/
Ab der 8. Klasse können an der Pankratiusschule Noten beantragt werden.
An unserer Schule gibt es 9 Jahrgangsstufen. Besucht ihr Kind unsere Schule bereits seit der 1. Klasse, absolviert es die 9 Jahrgangsstufen innerhalb von 10 Jahren. Damit ist die allgemeine Schulpflicht erfüllt.
Sie können Ihr Kind in dringenden Fällen vom Unterricht befreien lassen. Sie müssen den Grund für die Befreiung und die Tage, für die die Befreiung gelten soll, angeben. Dies geben Sie im Sekretariat ab. Die Schulleitung entscheidet dann, ob der Befreiung stattgegeben wird und stellt dann eine schriftliche Befreiung aus.
Ja. Ein Wechsel an die Mittelschule ist in der Regel zum neuen Schuljahr und nach vorhergehender Beratung durch die Klassenlehrkraft sinnvoll und möglich.
Dies geschieht ab der 7. Jahrgangsstufe mit den entsprechenden Angeboten der Sonderpädagogischen Diagnostik- und Werkstattklassen.
Nein. Die Anmeldung Ihres Kindes in der OGTS gilt für das gesamte Schuljahr. Erst zum neuen Schuljahr kann neu entschieden werden, ob Ihr Kind auch weiterhin dieses Angebot besucht.
Es gibt nur ein Sekretariat für die Pankratiusschule. Es ist in Lechhausen. Sie können das Sekretariat unter der Nummer 0821/324 3671 erreichen. Das Sekretariat in Lechhausen regelt auch alles für die Außenstelle in Hochzoll-Süd.
Rufen Sie immer die Hauptstelle in Lechhausen an 0821/321 3671 – auch wenn ihr Kind die Außenstelle besucht.
Alle Fragen zur Beförderung mit dem Storz-Bus und den öffentlichen Verkehrsmitteln beantwortet Ihnen das Sekretariat.
- Die Diagnose- und Förderklassen dauern 3 Schuljahre.
- Der Lehrplan der Grundschule der Klasse 1 und 2 wird auf drei Schuljahre verteilt.
- Es gibt eine 1. Klasse, eine sogenannte „Zwischenklasse“(1A) und eine 2. Klasse.
- OGTS Kurzgruppe von 12.10 – 14:15 Uhr
- für berufstätige Eltern (Nachweis erforderlich) möglich
- Die Gruppenstärke ist auf 15Kinder begrenzt, daher findet ein Auswahlverfahren nach Dringlichkeit statt.
- Kein Mittagsessen, keine Hausaufgabenbetreuung
- Die Lehrkräfte haben, auch bedingt durch die kleinere Gruppengröße, die Möglichkeit individuell auf die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes einzugehen.
- Kinder, die sich zum Beispiel beim Lesen lernen leichter tun, als ihre Mitschüler bekommen zusätzliche Leseangebote.
- Im Mathematikunterricht werden ab der Zwischenklasse unterschiedliche Leistungsgruppen gebildet, die es ermöglichen individuell auf die Stärken und den Förderbedarf jedes Kindes einzugehen und so jedes Kind in seinem eigenen Tempo zu fördern.
In der Regel sollte Ihr Kind zwischen 30 und 45 Minuten für die Hausaufgaben benötigen.
- In der Regel wird in der 2. Klasse der DFK auch das Schreiben mit dem Füller geübt.
- Es kommen aber auch Gelstifte und Tintenroller zum Einsatz.
Nach dem Lernentwicklungsgespräch in der 2. Klasse (Januar /Februar) findet ein Beratungsgespräch mit der Lehrkraft Ihres Kindes statt. Dabei berät Sie die Lehrkraft, ob ein Wechsel an die Grundschule für Ihr Kind zu empfehlen ist. Sie haben dann die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie einen Wechsel an die Grundschule wünschen. Ist dies der Fall besucht das Kind für mindestens 3 Wochen eine 2. Klasse an der Sprengelgrundschule „Schnupperzeit“/ Probeunterricht). Danach findet ein Beratungsgespräch mit der Lehrkraft der Grundschule statt. Nach diesem Gespräch entscheiden die Eltern, welche Schule für ihr Kind am besten geeignet ist. Entscheiden Sie sich bei erfolgreicher „Schnupperzeit“ dafür, dass das Kind an die Grundschule wechselt, bleibt es im Anschluss an die „Schnupperzeit“ gleich in der Klasse. Wollen die Eltern entgegen der Empfehlung, dass ihr Kind im nächsten Schuljahr auf die Grundschule wechselt, so kommt das Kind zunächst nach der „Schnupperzeit“ in die vorherige Klasse der Pankratiusschule zurück und wechselt zum neuen Schuljahr in die Grundschule. Soll Ihr Kind jedoch weiterhin im Förderzentrum unterrichtet werden, kommt es nach der Schnupperzeit in seine vorherige Klasse zurück und besucht im nächsten Schuljahr die 3. Klasse des Förderzentrums.
Lesen Sie dazu bitte auch die Fragen zum Wechsel an die Grundschule.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten
Ihr Kind bleibt an der Pankratiusschuleund besucht in der Klasse 3 und 4unsere Außenstelle in Hochzoll.Hier gibt es sowohl Ganztags- als auch Vormittagsklassen.
Ihr Kind besucht eine Kooperationsklasse in der Grundschule (nur nach Empfehlung durch Pankratiusschule möglich)
Ihr Kind besucht eine Regelklasse in der Sprengelgrundschule.
Ja. Die Mittelschule ist eine weiterführende Schule. Für andere weiterführende Schulen müssen dann in der 4. Klasse Zensuren/ Noten beantragt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Zeugnisse des Förderzentrums ab der 3. Klasse die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler beschreiben. Dies ist keine Aussage über Noten.
Nach dem Lernentwicklungsgespräch in der 2. Klasse (Januar /Februar) findet ein Beratungsgespräch mit der Lehrkraft Ihres Kindes statt. Dabei berät Sie die Lehrkraft, ob ein Wechsel an die Grundschule für Ihr Kind zu empfehlen ist. Sie haben dann die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie einen Wechsel an die Grundschule wünschen. Ist dies der Fall besucht das Kind für mindestens 3 Wochen eine 2. Klasse an der Sprengelgrundschule „Schnupperzeit“/ Probeunterricht). Danach findet ein Beratungsgespräch mit der Lehrkraft der Grundschule statt. Nach diesem Gespräch entscheiden die Eltern, welche Schule für ihr Kind am besten geeignet ist. Entscheiden Sie sich bei erfolgreicher „Schnupperzeit“ dafür, dass das Kind an die Grundschule wechselt, bleibt es im Anschluss an die „Schnupperzeit“ gleich in der Klasse. Wollen die Eltern entgegen der Empfehlung, dass ihr Kind im nächsten Schuljahr auf die Grundschule wechselt, so kommt das Kind zunächst nach der „Schnupperzeit“ in die vorherige Klasse der Pankratiusschule zurück und wechselt zum neuen Schuljahr in die Grundschule. Soll Ihr Kind jedoch weiterhin im Förderzentrum unterrichtet werden, kommt es nach der Schnupperzeit in seine vorherige Klasse zurück und besucht im nächsten Schuljahr die 3. Klasse des Förderzentrums.
Wie oben erläutert gibt es verschiedene Möglichkeiten
Ihr Kind bleibt an der Pankratiusschule und besucht in der Klasse 3 und 4 unsere Außenstelle in Hochzoll. Hier gibt es sowohl Ganztags- als auch Vormittagsklassen.
Ihr Kind besucht eine Kooperationsklasse in der Grundschule (nur nach Empfehlung durch Pankratiusschule möglich)
Ihr Kind besucht eine Regelklasse in der Sprengelgrundschule.
Ja. Die Mittelschule ist eine weiterführende Schule. Für andere weiterführende Schulen müssen dann in der 4. Klasse Zensuren/ Noten beantragt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Zeugnisse des Förderzentrums ab der 3. Klasse die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler beschreiben. Dies ist keine Aussage über Noten.
Ja. Die Mittelschule ist eine weiterführende Schule. Für andere weiterführende Schulen müssen dann in der 4. Klasse Zensuren/ Noten beantragt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Zeugnisse des Förderzentrums ab der 3. Klasse die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler beschreiben. Dies ist keine Aussage über Noten.
– Klassenlehrerprinzip
– Kleinere Klassen
– Förderdiagnostisches Arbeiten
– Strukturen und Rituale als wichtige Unterrichtsprinzipien
– Lernen in kleinen Schritten
– Lernen mit allen Sinnen
– Üben als Unterrichtsprinzip
– Spr achfördernder Unterricht
– Mehr Zeit für die individuellen Bedürfnisse der Kinder
– Leben der Schulgemeinschaft (wöchentliche Schulversammlung, Schulverfassung, Projektwoche, Jahresthema, Sozialziele etc.)
– In der Regel ausgebildete Sonderpädagogen
- Nein, wir sind eine Angebotsschule.
- Ihr Kind besucht freiwillig die Schule.
- Rechtlich kann es nach Ende eines Schuljahres auf die Regelschule wechseln. Dies ist aber nicht immer sinnvoll.
- Es wohnt weiter als 2 km von der Schule entfernt.
- Ärztliches Attest, dass das Kind noch nicht in der Lage ist, den Schulweg alleine zu bewältigen. Zusätzlich benötigen die Eltern eine Bescheinigung ihres Arbeitsgebers, aus der hervorgeht, dass sie ihr Kind auf dem Schulweg nicht begleiten können.
- eine Klasse der Grundschule, in der Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf unterrichtet werden.
- Klassenstärke ist geringer als in der Regelklasse der Grundschule
- mehrmals wöchentlich (ca. 2-4 Stunden) kommt ein Sonderpädagoge/in (Lehrer/in der Pankratiusschule) zur Unterstützung in die Klasse. Der Sonderpädagoge/in berät die Klassenlehrkraft, ist im Unterricht als zusätzliche Kraft dabei und fördert die Kinder mit Förderbedarf in Kleingruppen.
- Die Bezirksregierung legt die Schulsprengel fest.
- Der Schulsprengel teilt die Wohngebiete in verschiedene Bereiche. Jedem Bereich ist eine Grund- und Mittelschule zugeordnet. Die Adresse (Straße und Hausnummer) bestimmt die Schule für ihr Kind.
- Ihr Wohnort – Straße und Hausnummer – bestimmt die Regelschule Ihres Kindes.
- Im Sekretariat der Pankratiusschule können Sie fragen, welche Schule Ihr Kind nach dem Schulsprengelverzeichnis besuchen muss.
- Ja. Hinterlassen Sie bitte Ihre Nachricht an die betreffende Lehrkraft telefonisch im Büro. Diese wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen, um nach Möglichkeit einen alternativen Gesprächstermin zu finden.
- Schreiben Sie Ihre Nachricht in das Mitteilungsheft und erinnern Sie bitte Ihr Kind daran, dies der jeweiligen Lehrkraft zu zeigen.
- Ja. Zusammen mit Ihrem Kind kommen Sie zu dem mit der Lehrkraft vereinbarten Termin.
- In der 3. und 4. Klasse gibt es jeweils eine Ganztagsklasse.
Im Gebäude der Grundschule Hochzoll-Süd
Höfatsstraße 27
86163 Augsburg
- Für die Klassen 1-2 gibt es ein Mittagsbetreuungsangebot.
- Kein Mittagessen und keine Hausaufgabenbetreuung
- Uhrzeit: 12:10 – 14:15 Uhr